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True Costs – die wahren Kosten von Lebensmitteln

Die noch junge Pandemie steckte uns tief in den Knochen an diesem verregneten Nachmittag im Spätsommer 2020. Jörg und ich hatten nach dem ersten Lockdown mehr als genug von Freiburg und dem Toilettenpapier-Notstand und so beschlossen wir, Freunde in Berlin zu besuchen.

Auf der Autobahn, kurz hinter Berlin-Falkensee machte eine Sprosse von mir plötzlich äußerst seltsame Pfeifgeräusche.

Diese Pfeifgeräusche klingen peinlicherweise wie menschliche Pupse und treten immer dann auf, wenn ich dringend Wasser brauche. Es hörte dummerweise auf zu regnen, also machten wir auf der Suche nach einer Wasserquelle einen Nothalt in Spandau. Dass wir einen Parkplatz fanden, nur wenige Meter vor einem Penny-Supermarkt namens “Grüner Weg”, war ein echter Glücksfall.

Wir rannten hinein, oder besser gesagt Jörg rannte. Ich war wie beim Oktoberfest wieder sicher hinten an seinem Rucksack befestigt. Im Eingangsbereich stolperten wir auf einen seltsamen Bildschirm-Terminal. “Kennst du den Preis – die wahren Kosten unserer Lebensmittel” stand dahinter.

“Komm, das sehen wir uns später an”, drängte ich Jörg.

Auf der Suche nach der Getränkeabteilung und rettendem Trinkwasser fielen mir die seltsamen Aktionsangebote auf, die in einzelnen Regalen der Gemüse-, Fleisch- und Käseabteilung platziert waren. Neben den Verkaufspreisen stand dort (grün hinterlegt) ein Preis, der deutlich höher war, als es normalerweise bei Streichpreisen des Einzelhandels der Fall ist:

NATURGUT Bio-Hackfleisch gemischt, Verkaufspreis € 2,25
Wahre Kosten:
Verkaufspreis + € 2,84 versteckte Zusatzkosten = € 5,09
Weitere Infos findest du an Station 12

Meine ersten Gedanken waren: Was geht denn hier in Berlin bei Penny ab? Auch Jörg runzelte die Stirn und schlug vor, dass wir uns Station 12 später näher ansehen. Doch zunächst gings zu den Getränken. In einem der Getränkekästen stand eine angebrochene Flasche Wasser und Jörg kippte mir den kompletten Inhalt über meine “Röschen”. Anschließend gings zum mysteriösen Terminal.

Dort angekommen wird uns beim Lesen der Infos schnell klar, dass wir Teil eines Experiments geworden sind. Der Markt wurde am Vortag eröffnet und Penny will uns mit dieser Aktion vermutlich demonstrieren, dass wir als Konsumenten nur die direkten Herstellungskosten von Lebensmitteln tragen, aber nicht die Kosten für Umwelt, Gesellschaft und Klima – die True-Costs.

Eine Story über Schadenskosten bei den derzeitigen Preisen?

Diese sogenannten Schadenskosten fallen allerdings in den seltensten Fällen beim Herstellungsprozess der Lebensmittel an, sondern zu einem anderen Zeitpunkt entlang der Produktionskette, zum Beispiel:

  • bei der Überdüngung durch den in der Landwirtschaft eingebrachten Stickstoff
  • durch die Rinderhaltung, bei der viel klimaschädliches Methan entsteht
  • durch die hohen Kosten für die Trinkwasseraufbereitung durch Nitratbelastungen
  • und beim Verbrauch fossiler Energien von Maschinen und Anlagen

Drei Jahre nach unserem Nothalt in Berlin-Spandau wollen wir wissen, wer hinter dem Experiment von Penny steckt und wie die Zusatzkosten berechnet wurden. Denn zum Zeitpunkt dieser ungewöhnlichen Werbeaktion in Berlin-Spandau gab es unseren Blog noch nicht.

Deshalb freuts mich, das jetzt nachzuholen. Ich will euch in dieser Story zeigen, warum langfristig an einer grundlegenden Preisanpassung bestimmter Warengruppen kein Weg vorbeiführt. Und ich will nicht hinterm Berg halten, dass das Erscheinen dieser Story zunächst in der Schwebe stand, denn wir hatten ein paar Bedenken.

“Eine True-Cost-Story, bei den derzeitigen Lebensmittelpreisen, spinnst du?” Es war dieser eine Satz von Jörg, der mich zum Grübeln brachte.

Denn mit dieser Frage hatte er mich tatsächlich verunsichert. Mir ist schon klar, dass die Preise gerade exorbitant hoch sind. Falsches Thema zur falschen Zeit? Nach langem Überlegen stand dann für mich fest: Es ist genau die richtige Zeit, darüber zu schreiben.

Doppeltes Preisschild für gemischtes hackfleisch
Beim Penny Experiment dachten viele Verbraucher an eine Preisaktion (Foto: Eigene Abbildung)

Das Ergebnis liegt nun vor euch. Doch bevor es losgeht, ein paar Worte zur gesellschaftlichen Stimmung und die Frage: Können wir uns Klima-Neutralität in Deutschland eigentlich noch leisten?

Klimakosten und wie wir damit umgehen

Viele sehen derzeit eher pessimistisch in die Klima-Zukunft, vor allem wenn es um die Energiewende und “Habeck’s Heizungs-Hammer” geht. Zu teuer, zu wenig Fachkräfte für die Installation, zu langsam! Die Liste ist lang und das Deutschland-Tempo kommt nicht wirklich bei den Verbrauchern an. Gleichzeitig ist Konsens da, dass etwas passieren muss.

Denn die Klimakrise hat mit uns zu tun und der Umbau zu einem klimaneutralen Deutschland wird wegen steigender CO2-Preise ziemlich teuer werden. Doch derzeit ist nicht klar, wie der Staat diejenigen unterstützt, die sich den Umbau nicht leisten können. Deshalb brauchen wir zunächst Klarheit. Und diese Klarheit fehlt aktuell. Deshalb schreibe ich über die True-Costs.

Wichtig ist, dass alle, die klimaschädliche Emissionen verursachen, dafür die Kosten für Gesellschaft und Umwelt tragen können und wollen. Das gilt nicht nur für die Haushalte, sondern auch für die Wirtschaft. Klar ist: Dafür müssen alle ihren Beitrag leisten.

Meine Story über True-Costs – also die wahren Lebensmittel-Kosten – ist deshalb nicht nur eine Story, sondern ein Vorgeschmack auf das, was in ähnlicher Form irgendwann kommt.

Der Zusammenhang von True-Costs und Nachhaltigkeit

Wie du auf unserer Themenseite lesen kannst, hat Nachhaltigkeit etwas mit Wirtschaften zu tun. Und das wohl wichtigste wirtschaftliche Prinzip ist: Nicht mehr ausgeben, als man einnimmt. Das Problem dabei: Der bisherige Kostenbegriff beim Wirtschaften muss wegen der Klima- und Energiekrise weiter gefasst werden und in wirtschaftliche Kalkulationen stärker eingehen.

Doch zunächst einen Schritt zurück, damit klar wird, was ich meine. Nehmen wir zum Beispiel Wasser. Früher war Wasser wie Luft und Sonne im Überfluss vorhanden und zählte zu den freien Gütern. Heute ist es ein wirtschaftliches Gut, das einen Preis hat. Einen steigenden, um genau zu sein.

Doch meistens sind diese Zusammenhänge nicht so leicht zu durchschauen. Nehmen wir als zweites Beispiel den Preis für Futtermittel, um das zu veranschaulichen.

Was ist der Preis von Futtermitteln? Du könntest sagen: “Es ist der Marktpreis, den die Bauern dafür bezahlen.” Das klingt einleuchtend, doch, stimmt das? Klare Antwort: Ja, noch! Deshalb kalkuliert die Lebensmittelindustrie beim Fleischpreis auch weiterhin die Futtermittelpreise mit ein, sowie alle anderen Kosten, die während der Herstellung anfallen.

True-Costs: Wahre Klimakosten – einfach erklärt

Bei den True-Costs ist das anders. Der Kostenbegriff ist hier weiter gefasst. True Costs berücksichtigen auch, an welchen Stellen im Herstellungsprozess indirekt Umweltkosten entstanden sind. Um das für die Futtermittel zu verdeutlichen, schauen wir nach Brasilien. Denn die Futtermittel für unsere Rinder und Schweine etc. enthalten Soja, das in Brasilien unter besonderen Bedingungen angebaut wurde.

Für dieses Soja sind große Waldflächen gerodet worden: Urwald-Flächen, um genau zu sein. Normalerweise nähmen diese Urwälder riesige CO2-Mengen auf und produzierten daraus Sauerstoff. Diese gerodeten Wälder gibt es jetzt nicht mehr. Und das hat Folgen. Durch den Wegfall dieser Flächen sinkt die Bio-Diversität. Gleichzeitig steigt der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre.

Die so entstandenen Treibhausgase haben bei den True-Costs einen Marktpreis und werden auf die Futtermittel aufgeschlagen. Der Knackpunkt ist: In der Realität zahlt weder der Sojabauer in Brasilien noch der Landwirt in Deutschland für diese CO2-Emmissionen. Auch interessant: Im Jahr 2022 wurden lediglich 17 % der weltweiten Treibhausgasemissionen durch CO2-Bepreisung abgedeckt.

Sojapflanze auf einer Plantage mit Himmel im Hintergrund
Proteine von Sojapflanzen werden häufig für Futtermittel verwendet. (Bildquelle: Voggacom / Pixabay)

Wie aber können diese Kosten sichtbar gemacht werden, wenn keiner dafür zahlt? Genau dieser Frage ging die Wirtschaftsingenieurin Amelie Michalke an der Uni Augsburg in einer Forschungsarbeit zu den True-Costs nach. Sie spricht dabei nicht von Kosten, sondern von externen ökologischen und sozialen Effekten entlang landwirtschaftlicher Produktionsketten.

Diese sozialen und ökologischen Kosten können gut oder schlecht sein. Schlecht wären Klimakatastrophen, gut wäre eine Verbesserung der Bodenqualität, zum Beispiel durch ökologische Landwirtschaft.

Aus Sicht der Wissenschaft macht es wenig Sinn wegzuschauen, denn die Schadenkosten zahlen wir, ob wir es wollen oder nicht. Die Kosten für die beschädigte Infrastruktur im Ahrtal liegen schätzungsweise bei 3,7 Mrd. Euro. Die Behauptung, dass keiner dafür zahlt, ist also falsch.

Klimawirkungen von Lebensmitteln: So ist die Lage

Die Lebensmittelproduktion ist für ein Viertel bis ein Drittel aller weltweiten CO2-Emmissionen ein riesiger CO2-Treiber. Der Handlungsdruck auf die politischen Akteure wächst, nicht zuletzt wegen der Klima- und Nachhaltigkeitsziele. Dabei stehen vor allem die Ernährungssysteme der westlichen Industrieländer auf dem Prüfstand.

Besonders alarmierend ist ein im Mai 2023 erschienener Bericht des Umweltbundesamts. Der Bericht (67/2023) verdeutlicht, dass unsere Ernährungssysteme ökologisch nicht nachhaltig sind. Ich will nicht die Details aufzählen, aber die Fakten sind vernichtend.

Darin heißt es auch, dass die klimabezogenen Kosten unserer Ernährung derzeit nicht durch Marktpreise abgebildet werden. Gleichzeitig zeigt der Bericht auch Chancen auf. So hat eine Umstellung zu einer stärker pflanzenbetonten Ernährungsweise das größte Potenzial, die Umwelteinflüsse der Lebensmittelproduktion weltweit zu senken.

Hierfür gibt es bereits Empfehlungen der Planetary Health Diet, das ist das Konzept für eine für unseren Planeten verträgliche Ernährungsweise, die nach wissenschaftlichen Schätzungen gesünder, kostengünstiger und umweltverträglicher ist als die aktuellen Ernährungsweisen der westlichen Welt. Dafür müssen nach Meinung des Umweltbundesamtes drei wichtige Meilensteine erreicht werden.

  • eine Reform der nationalen Ernährungsempfehlungen
  • die Bereitstellung von Preisanreizen für Verbraucher, die die Umweltauswirkungen von Lebensmitteln berücksichtigen
  • sowie eine ökologische Reform der Agrarsubventionen

Quelle: Umweltbundesamt, Bericht (67/2023)

Preisanreize für uns Verbraucher könnten zum Beispiel Anpassungen der Mehrwertsteuer für einzelne Lebensmittelgruppen sein. Als Lenkungsfunktion wäre demnach die Mehrwertsteuer für Fleisch zu erhöhen, die für Gemüse und Obst hingegen zu senken. Doch akzeptieren wir das? Dafür müsste uns vorher klar sein, welche tatsächlichen Kosten tierische und pflanzliche Produkte verursachen.

Aktuell habe ich als Verbraucher keine Chance, die Klimakosten am Produkt abzulesen, die für die Herstellung angefallen sind. Und die Labels geben mir nur eine erste Orientierung über einzelne Aspekte wie Tierwohl, Regionalität und Fairtrade. Solange das nicht klar ist, wird es an der gesellschaftlichen Akzeptanz fehlen, die die Politik braucht, um nachhaltige Preisanreize zu setzen.

Warum wir keine Klimakosten zahlen

Die Kosten für Lebensmittel werden nach dem Verursacherprinzip kalkuliert. Das ist ein gutes Prinzip, denn es regelt, dass jeder Beteiligte in der Produktionskette von Lebensmitteln die Kosten weiterreicht, die er verursacht. Doch bislang fehlte es an wirksamen Anreizen, Regularien und Subventionen, um die Schadenskosten für Klima und Umwelt dabei stärker zu berücksichtigen.

Das wohl dickste Brett aus regulatorischer Sicht sind die Schadenskosten weltweiter Landnutzungsänderungen wie die Umwandlung der brasilianischen Urwälder in Sojaplantagen. Internationale Handelsabkommen wären hier die beste Lösung, Strafzölle für “Urwald-Soja” die wohl schlechteste, denn dann würden die brasilianischen Landwirte vermutlich ihr Soja an Länder verkaufen, für die True-Costs kein Thema sind.

In einer idealen Welt würden alle, die durch die Produktion von Lebens- oder Futtermitteln CO2-Emmissionen verursachen, nach dem Verursacherprinzip ihre Kosten neu kalkulieren. Und das würde zu völlig neuen Marktpreisen führen. Nehmen wir einmal an, wir leben in dieser Welt.

Was würde das für den deutschen Lebensmittelhandel bedeuten und wie reagierten die Kunden in diesem Metaverse? Der Bereichsvorstand von Penny wollte es wissen und startete das Experiment, in das Jörg und ich unfreiwillig hineingeraten sind.

True-Costs: Das Penny-Experiment

Im Auftrag des Discounters Penny, der zur Rewe-Gruppe gehört, rechnete ein Team von Wissenschaftlern unter der Federführung von Prof. Dr. Tobias Gaugler die wahren Kosten bestimmter Lebensmittel aus. Das Wissenschaftler-Team gibt allerdings zu, dass die Rechnung unvollständig ist.

So konnten Aspekte wie Tierwohl oder die Folgen multi-resistenter Keime mangels entsprechender Datengrundlage nicht bei den True-Costs eingepreist werden. Außerdem zeigt das Experiment mit nur 8 Lebensmitteln einen winzigen Ausschnitt des Sortiments. Hier die Ergebnisse.

LebensmittelProduktionsartPreisaufschlag
ApfelKonventionell (Bio)8% (4%)
BananeKonventionell (Bio)19% (9%)
KartoffelKonventionell (Bio)12% (6%)
TomateKonventionell (Bio)12% (5%)
MozzarellaKonventionell (Bio)52% (30%)
GoudaKonventionell (Bio)88% (33%)
MilchKonventionell (Bio)122% (69%)
Gemischtes HackfleischKonventionell (Bio)173% (126%)
Übersicht der ungewichteten True Costs-Berechnung der Universität Augsburg (Quelle: Penny)

Überraschend hoch ist der Preisaufschlag für die tierischen Produkte. Vor allem Milch und gemischtes Hackfleisch aus konventioneller Produktion stechen bei den Aufschlägen hervor. Verhältnismäßig geringe Aufschläge verzeichnen die pflanzlichen Produkte. Das Verhältnis der Preisaufschläge zwischen konventionell und bio liegt bei allen Produktarten auf einem ähnlichen Niveau.

Spannend war auch die Reaktion der Verbraucher, die die beteiligten Wissenschaftler Lennart Stein und Benjamin Oebel auf dem Podcast Lichtgabel näher beschreiben.

So zeigten sich während des Experiments viele Supermarkt-Besucher interessiert, auch wenn die meisten die doppelte Preisauszeichnung für eine Aktion hielten. Was die Zahlungsbereitschaft angeht: Beim Apfel waren die meisten Kunden dazu bereit, den Aufschlag zu zahlen, beim Gouda waren es 40% und beim Hackfleisch war es ein Drittel der Befragten.

Warum soll der Verbraucher dafür zahlen?

Genau diese Verbraucherreaktionen wären auch wünschenswert, wenn es drum ginge – hah! – die Welt zu retten. Denn nur bei solchen Preisveränderungen würden wir weniger Fleisch und mehr Obst und Gemüse kaufen. Aber: Das wäre alles andere als fair, denn nicht wir die Verbraucher haben die Schadenskosten verursacht, sondern die Lebensmittelproduzenten.

Es gibt Ideen, um dieses Problem zu lösen. Zum Beispiel durch die Ausschüttung einer Klima-Dividende, bei der die Schadenskosten vom Verursacher auf die Bürger umverteilt werden. Ob die Lebensmittelproduzenten dazu bereit wären, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Die wohl beste Lösung wäre aus meiner Sicht, die ökologische Landwirtschaft weiter zu fördern, um so die Aufschläge für Klima- und Umweltkosten in Grenzen zu halten.

Doch der Königsweg ist die langfristige Umstellung unserer Ernährungsweise. Wie schwer das ist kann euch Jörg erzählen. Seit zwei Jahren plant er, vom Fleisch wegzukommen und wird immer wieder rückfällig, vor allem beim Grillen oder, wenn er über den Freiburger Münsterplatz geht und ihm der Duft der Wurstbuden in die Nase steigt.

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An den Wurstständen auf dem Freiburger Marktplatz kann mein Untervermieter Jörg nicht vorbeigehen. (Foto: Jojo Kohlsprosse)

Aber es gibt Hoffnung. Vor kurzem erzählte mir Jörg, dass es Tricks gibt, wie man sich selbst zu einer pflanzenbetonteren Ernährung anstupsen kann. Wie das geht, erfahrt Ihr in einem seiner nächsten Blog-Posts. Doch jetzt genießt die Sommermonate, zum Beispiel mit frischem Saisongemüse, aus dem man leckere Grillspieße zaubern kann.

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Bildquelle: Tom Fisk / Pexels


Triff den Autor

Jojo ist die einzige sprechende Kohlsprosse auf unserem Planeten. Er lebt zur Untermiete bei Jörg und interessiert sich für Nachhaltigkeitsthemen. Lerne mehr über Jojo und erfahre, warum er so gerne Geschichten erzählt.

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